Brustverkleinerung Tschechien, Brustverkleinerung Prag | Mudr.Šamudovský
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ANESTEZIOLOG. FRAFENOGEN

HINWEISE VOR DER OPERATION


Brustverkleinerung Prag

Brustverkleinerung

Übergroße Brüste stellen für viele Frauen ein wesentliches Problem dar. Die Probleme sind einerseits psychisch – geringeres Selbstbewusstsein wegen des unattraktiven Aussehens, Psychoneurosen. Noch ernsthafter sind jedoch die körperlichen Probleme – Rücken- und Nackenschmerzen, schmerzhafte Druckstellen an den Schultern vom BH, schmerzhafte und sensible Brüste, später auch fehlerhafte Körperhaltung bis hin zu Verformungen. Die Einschränkungen im alltäglichen Leben sind dabei nicht nur geringfügig.

Diese Operation –als Reduktionsmammaplastik bezeichnet – hilft, alle diese Probleme zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Die Grundlage dabei ist die Entfernung des überflüssigen Brustgewebes, mit einer ggf. notwendigen Modellierung.

Vor der Operation: Bei der Besprechung wird Ihnen der Chirurg die beste Vorgehensweise für die Operation empfehlen, dabei berücksichtigt er zum einen Ihre Vorstellungen von der Brustgröße und zum anderen die anatomischen Verhältnisse Ihres Körpers, die Hautelastizität und Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Vor der Operation ist eine Mammographieuntersuchung durchzuführen.

Weiter siehe Hinweise vor der Operation.

Operation:

Die Operation kann gleich nach der Menstruation durchgeführt werden, ggf. ist für 1-3 Monate die hormonelle Verhütung auszusetzen. Wird gestillt, sollte die Operation erst 1 Jahr nach dem Abstillen durchgeführt werden. Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose und dauert ca. 2-3 Stunden. Die Grundlage dabei ist das Entfernen des überflüssigen Brustgewebes und vor allem die richtige Platzierung des Warzenhofs und der Brustwarze. In der Regel wird der Schnitt um den Warzenhof herum angesetzt, dann senkrecht nach unten bis zur Brustfalte geführt und in dieser dann weitergezogen.

Zur Überlagerung des Warzenhofs und der Brustwarze wird ein Halteapparat verwendet, an den dieser Komplex festgebunden ist. Die Überlagerungsmethoden sind verschieden und hängen vor allem von der Brustgröße ab.

Nach der Operation:

Nach der Operation ist ein stationärer Aufenthalt bis zum nächsten Tag notwendig. An diesem Tag werden ein Verbandwechsel durchgeführt und die Drains entfernt und falls die Operationswunde und der allgemeine Zustand der Patientin stabilisiert sind, kann die Patientin zur häuslichen Behandlung entlassen werden. Zuhause muss geruht werden und nur minimale körperliche Anstrengungen sind erlaubt. Besonders die Arme dürfen nicht bzw. nur wenig belastet werden. Der nächste Verbandwechsel findet am 3. Tag statt. Die Naht wird am 12.-14. Tag nach der Operation entfernt. Die Patientin wird in Sachen RHB und Kompressionsmassagen unterwiesen. Für die Narben empfehlen wir zur örtlichen Behandlung das Topigel. Das Tragen von elastischer Wäsche – BH – ist bis zu der 6. Woche dringend erforderlich.

Bei einem komplikationslosen postoperativen Verlauf können die alltäglichen Aktivitäten nach ca. 2 Wochen nach der Operation aufgenommen werden, die vollständige körperliche Belastung ist nach 1 – 2 Monaten möglich.